Welche Feinpartikel, Schwebstoffe und Gase das Raumklima beeinträchtigen, lässt sich messen. Hinzu kommt die geschulte Sinneswahrnehmung durch den Experten. Hat er die (Geruchs-)Fährte einmal aufgenommen, weiß er genau, wo er nach welchen Ursachen suchen muss. Dazu gehört dann auch die genaue Kenntnis verschiedener Baumaterialien und ihrer Effekte auf das Raumklima. Da gibt es Komponenten, die im Verborgenen Schadstoffe emittieren. In kleinsten Mengen zwar, aber kontinuierlich über lange Zeit – nicht immer riechbar, aber messbar.

Andere Materialien sind Balsam fürs Raumklima: unbehandeltes Massivholz, Kalk- oder Lehmputz, natürliche Fasern und Papier.